Das Prinzip des Botschafterkonzepts, simpel und einfach
Wer etwas tut und sich engagiert, freut sich über Anerkennung. Das gilt sowohl für Unternehmen und Organisationen als auch für Menschen gleichermaßen. Ein alter Spruch besagt „Tue Gutes und rede darüber.“ Dieser Aufforderung folgend ist es naheliegend, dass man die Menschen selbst zu Botschaftern ihrer unternehmerischen Aktivitäten macht.
Jeder Mensch, der etwas unternimmt ist im Sinne unseres Botschafterkonzepts ein Unternehmer. Wer sich in der Nachbarschaftshilfe engagiert, ist ein Mensch, der etwas unternimmt, ebenso wie ein Firmengründer, der damals bei Gründung seiner Firma etwas unternommen hat. In diesem Selbstverständnis ist die Initiative EINS ein Unternehmernetzwerk. Jeder „Unternehmer“ (inklusive seiner Mitarbeiter) kann sich in diesem Netzwerk engagieren – wie ein Mitglied in einem Verein. (Selbst Vereine können sich unter dem Dach von EINS engagieren und dadurch eine noch bessere Vereinsarbeit leisten.)
Als Zeichen ihres Engagements räumen die “Unternehmer” den Teilnehmern des Botschafterkonzepts ein sogenanntes Wertschätzungsangebot ein. Um dieses Engagement auch bekannt zu machen, nutzen wir eine einfache Möglichkeit: Alle Teilnehmer des Botschafterkonzepts erhalten eine Art Ausweis, die EINS Botschafter-CARD. Sie ist das Kernstück des Botschafterkonzepts. Sie trägt immer den Name des Unternehmens und den Name des Karteninhabers sowie eine individuelle Card-Nummer. Überall wo die Card vorgezeigt wird, kommen die Menschen ins Gespräch. Die typische Eingangsunterhaltung besteht im Austausch darüber, was die jeweiligen Unternehmen sich als Wertschätzungsangebot haben einfallen lassen. Diese Angebote werden zusätzlich auf unserer Onlineplattform kommuniziert, dafür haben wir einen speziellen Mitgliederbereich eingerichtet.
Mein Vorteil? Na der hier: Als Botschafter meines Unternehmens (egal ob Chef oder angestellt) trage ich dazu bei, dass Informationen besser in der Region kommuniziert werden – egal ob das eine Handwerksleistung, eine Ware oder eine Dienstleistung wie etwa ein Konzert oder ein besonderer Service ist. Und so, wie ich dies für andere tue, tun diese andere auch für mich. Denn mit wachsendem Bekanntheitsgrad wächst das Zusammengehörigkeitsgefühl: Die Teilnehmer lernen sich kennen, wer möchte, kann seine Sichtbarkeit in der Region wesentlich verbessern. Und vor allem: Durch diese neuartige (!) Vernetzung können Dinge und Projekte realisiert werden, die alleine niemals zu stämmen sind.
